Was sind Daunen?
Daunen sind das Daunengefieder des Wassergeflügels, also der Gänse und Enten. Landgeflügel wie Puten und Hühner haben keine Daunen. Daunen wachsen unter dem äußersten Schutzgefieder und sind im Brustbereich am häufigsten.
Unterschied zwischen Daunen und Federn:
Vor allem haben sie eine unterschiedliche Struktur. Die Daune ist eine völlig eigene Gattung, sie ist nicht etwa eine junge oder kleine Feder. Die Daune hat keinen Kiel, sondern nur einen punktförmigen Kern, wodurch sie elastischer ist. Daunen sind leichter als Federn. Sie haben mehr Volumen und Füllkraft als Federn.
Warum können Daunen so gut isolieren?
Wegen ihrer dreidimensionalen Struktur und ihrer Fähigkeit, diese stets wiederherzustellen, schließt eine Daune im Verhältnis zu ihrem Gewicht eine große Menge Luft ein. Jede Unze einer guten Daune hat etwa 2 Milllionen flauschige Daunenbeinchen, die verzahnt ineinander greifen. Sie bilden so eine Schicht nicht wärmeleitender Luft, die vor Kälte schützt. Wegen ihrer Elastizität kann man sie quetschen oder zusammendrücken. Alles was nachher nötig ist, ist ein gutes Aufschütteln, damit die Daune in ihre alte Form zurückschnellt und sie behaglich und warm umgibt.
Wir verwenden keine Daunen und Federn aus Lebendrupf!
Wir führen auch Betten aus Wolle!